Die Hafenstadt Uomotha, die auf einem einsamen Vulkaneiland im Meer von Kazhan Ghuun liegt, war einst im Zeitalter der Altvorderen ein wichtiger Handelshafen für See- und Luftschiffe aller Art. Doch seit dem Untergang der Imperien der Altvorderen verfiel auch die Stadt zusehens und verlor ihre Macht auf Cimorra.
Zudem haben sich seltsame und bizarre Sitten und Gebräuche unter den Bewohnern der Inselstadt eingeschlichen, was es für Außenstehende recht schwer macht, auf eine vernünftige Art und Weise mit den Uomothari zu kommunizieren. Die Uomothari sind in zwei Gruppen unterteilt, die sich in den Farben ihrer sonst so vollkommen gleichen Tracht unterscheiden. So gibt es eine rote und eine grüne Gruppe. Es ist nun so, dass diese beiden Gruppen sich gegenseitig nicht an- bzw. überhaupt erkennen. Scheinbar scheinen die Menschen nur die Mitglieder ihrer eigenen Gruppen zu erkennen oder nur erkennen zu wollen. Ob dieser Zustand schon immer war oder erst seit dem Fall der Altvorderen existiert, ist unbekannt. Aber durch diese doch recht bizarre Sitte scheint eine vernünftige Verwaltung der Stadt unmöglich zu sein. Denn scheinbar gibt es von jedem Beruf eine doppelte Ausführung, die irgendwie gleichzeitig versuchen ihre Arbeit zu verrichten. Dass die Durchführung der Arbeiten nahezu unmöglich ist, kann man sich denken, da man immer von einem „Unsichtbaren“ sabotiert wird. Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass die einst so mächtige und prächtige Stadt Uomotha so langsam aber sicher vor die Hunde geht und von ihr bald nur noch als staubiger Hauch der Geschichte übrig bleiben wird.
Uomotha wurde einst von den beiden Zwillingskönigen Khunja und Phandos regiert, welche wie ein Mensch dachten und sogar die Sätze des anderen beenden konnten. Unter ihrer Herrschaft erblühte die Stadt. Wohlstand, Reichtum und Dekadenz waren schließlich die Folge. Die Bürger gewandeten sich in den Farben ihrer Herren. Die eine Hälfte trug Grün wie Khunja, die andere Rot wie Phandos.
Der Legende nach soll während einer königlichen Orgie im Palast eine Hexe namens Nien Nunb den beiden Königsgeschwistern vorgeführt worden sein, welche der Teufelsanbetung beschuldigt wurde. Da die beiden Könige sich in diesem Fall nicht entscheiden konnten, ob pfählen oder verbrennen der rechte Tod für diese Hexe sei, so ließen sie beide durchführen. Die Hexe hingegen gegen, die bis kurz vor zu ihrem grausamen Ende ihre Unschuld beteuerte, legte schließlich einen Fluch über Khunja und Phandos, auf das niemand mehr den anderen und dessen Farbe erkennen möge. So erblindeten die beiden Könige und auch die Bewohner von Uomotha füreinander und die Stadt verfiel dem Ruin.
Zudem haben sich seltsame und bizarre Sitten und Gebräuche unter den Bewohnern der Inselstadt eingeschlichen, was es für Außenstehende recht schwer macht, auf eine vernünftige Art und Weise mit den Uomothari zu kommunizieren. Die Uomothari sind in zwei Gruppen unterteilt, die sich in den Farben ihrer sonst so vollkommen gleichen Tracht unterscheiden. So gibt es eine rote und eine grüne Gruppe. Es ist nun so, dass diese beiden Gruppen sich gegenseitig nicht an- bzw. überhaupt erkennen. Scheinbar scheinen die Menschen nur die Mitglieder ihrer eigenen Gruppen zu erkennen oder nur erkennen zu wollen. Ob dieser Zustand schon immer war oder erst seit dem Fall der Altvorderen existiert, ist unbekannt. Aber durch diese doch recht bizarre Sitte scheint eine vernünftige Verwaltung der Stadt unmöglich zu sein. Denn scheinbar gibt es von jedem Beruf eine doppelte Ausführung, die irgendwie gleichzeitig versuchen ihre Arbeit zu verrichten. Dass die Durchführung der Arbeiten nahezu unmöglich ist, kann man sich denken, da man immer von einem „Unsichtbaren“ sabotiert wird. Daher ist es auch wenig verwunderlich, dass die einst so mächtige und prächtige Stadt Uomotha so langsam aber sicher vor die Hunde geht und von ihr bald nur noch als staubiger Hauch der Geschichte übrig bleiben wird.
Uomotha wurde einst von den beiden Zwillingskönigen Khunja und Phandos regiert, welche wie ein Mensch dachten und sogar die Sätze des anderen beenden konnten. Unter ihrer Herrschaft erblühte die Stadt. Wohlstand, Reichtum und Dekadenz waren schließlich die Folge. Die Bürger gewandeten sich in den Farben ihrer Herren. Die eine Hälfte trug Grün wie Khunja, die andere Rot wie Phandos.
Der Legende nach soll während einer königlichen Orgie im Palast eine Hexe namens Nien Nunb den beiden Königsgeschwistern vorgeführt worden sein, welche der Teufelsanbetung beschuldigt wurde. Da die beiden Könige sich in diesem Fall nicht entscheiden konnten, ob pfählen oder verbrennen der rechte Tod für diese Hexe sei, so ließen sie beide durchführen. Die Hexe hingegen gegen, die bis kurz vor zu ihrem grausamen Ende ihre Unschuld beteuerte, legte schließlich einen Fluch über Khunja und Phandos, auf das niemand mehr den anderen und dessen Farbe erkennen möge. So erblindeten die beiden Könige und auch die Bewohner von Uomotha füreinander und die Stadt verfiel dem Ruin.
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