Die Stadt Shaharan ist für viele, welche sie das erste Mal erblicken, das Paradies auf Cimorra. Aus der Ferne kann man schon die goldenen Kuppeldächer und mit roten Flaggen versehen Türme erkennen. Die Häuser sind weiß gekalkt und mit bunten Mustern von Blumen, Tieren und Menschen verziert. Die Türen sind mit prachtvollen Schnitzereien versehen, die Götter, Geister und Tierschädel zeigen. Überall wehen bunte Bänder im Wind und Glockenspiele erzählen von fernen Welten. Die Menschen Shaharans leben in einem ewigen Rausch der Sinnesfreuden und feiern jeden Tag berauschende Feste bis tief in die Nacht. Sie tanzen ewiglich für ihre Götter, welche sie in den 17 Tempeln der Stadt huldigen und ihnen Opfer darbringen und geben sich ihren Gelüsten hin.
Reisenden sein es geraten nicht zu lange in Shaharan zu verweilen, denn die Stadt ist trotz ihrer offensichtlichen Schönheit und ihres Reichtums ein Ort des Grauens und der vollkommenen Sünde. Da die Bewohner der Stadt selbst keine Arbeit verrichten, müssen Tausende von Sklaven den dekadenten Herren in jeder Hinsicht von Shaharan dienen und alle Tätigkeiten erledigen, welche getan werden müssen, um die Stadt am Leben zu halten. Die Shaharani sind auch bekannt dafür, dass sie Meister in der Kunst der Transmutation sind und perverse Experimente an Menschen und Tieren vornehmen, um sie zu kreuzen und bessere, nützlichere Wesen zu erschaffen. So entstanden zum Beispiel auch die Gauul, jene menschenartigen Tiere, welche von den Shaharani sowohl als Reit- und Lastentier wie auch als Schlachttier verwendet werden.
Nur wer seines Lebens überdrüssig ist, sollte nach Shaharan gehen und dort eine Nacht verbringen. Denn nur zu schnell werden Fremde versklavt, den Göttern geopfert oder in den Trögen der Alchemisten verwandelt.
Allerdings heißt es auch, dass Shaharan eine sehr reiche Stadt sein soll und so zieht sie auch immer wieder Diebe und Abenteurer an, welche versuchen das drogengeschwängerte Volk um ihre Juwelen und ihr Gold zu bringen.
Reisenden sein es geraten nicht zu lange in Shaharan zu verweilen, denn die Stadt ist trotz ihrer offensichtlichen Schönheit und ihres Reichtums ein Ort des Grauens und der vollkommenen Sünde. Da die Bewohner der Stadt selbst keine Arbeit verrichten, müssen Tausende von Sklaven den dekadenten Herren in jeder Hinsicht von Shaharan dienen und alle Tätigkeiten erledigen, welche getan werden müssen, um die Stadt am Leben zu halten. Die Shaharani sind auch bekannt dafür, dass sie Meister in der Kunst der Transmutation sind und perverse Experimente an Menschen und Tieren vornehmen, um sie zu kreuzen und bessere, nützlichere Wesen zu erschaffen. So entstanden zum Beispiel auch die Gauul, jene menschenartigen Tiere, welche von den Shaharani sowohl als Reit- und Lastentier wie auch als Schlachttier verwendet werden.
Nur wer seines Lebens überdrüssig ist, sollte nach Shaharan gehen und dort eine Nacht verbringen. Denn nur zu schnell werden Fremde versklavt, den Göttern geopfert oder in den Trögen der Alchemisten verwandelt.
Allerdings heißt es auch, dass Shaharan eine sehr reiche Stadt sein soll und so zieht sie auch immer wieder Diebe und Abenteurer an, welche versuchen das drogengeschwängerte Volk um ihre Juwelen und ihr Gold zu bringen.
Gauul
Wer die dekadente Stadt Shaharan betritt, wird als bald die Gauul vorfinden. Die rund 9 bis 10 Fuß großen Tiere sehen aus wie nackte Gorillas, welche ein erschreckend menschliches, wenn auch nicht besonders intelligentes Gesicht haben. Ihre ledrige Haut ist bronzefarben und meistens schmutzig und die feuchten Kuhaugen sind dunkel und blicken traurig drein. Oft tragen die Gauul große Ringe in der Nase, den Ohren oder der Unterlippe, an der sie geführt werden, denn sie dienen den Bewohnern von Shaharan sowohl als Reit- und Zugtiere aber auch als Fleischlieferanten, was besonders für Reisende eine sehr ungewöhnliche und unangenehme Tatsache auf Grund des doch sehr menschenähnlichen Aussehens der Tiere.
Was? Stadt der Sünde? Und keine Bilder? Und das hier? Frechheit! :)
AntwortenLöschenNa gut... Will ja nicht so sein... ;)
AntwortenLöschenAbsolut supergeil! :-D
AntwortenLöschenAber wer schlachtet denn die Gauul und verarbeitet sie? Ich finde, die Stadt braucht eine verruchte UNterschicht aus Ausgestoßenen und Gehassten, die dann und wann an der süßen Leichtigkeit ihrer "Herren" kosten dürfen und dafür ne Menge Drecksarbeit erledigen... dann gibts auch ne richtig schön verkommene Schlägertruppe da!
@Jens: Hmm...Schlägertruppe...hmm...Ja...doch...:D
AntwortenLöschenNormalerweise schlachten Sklaven die Gauul und verarbeiten sie. Aber so eine söldnerische Zwischenschicht, welche die Drecksarbeit erledigt, muss da wirklich noch rein. :)