Der greise König Brakus ist ein Mann des Friedens, dem es nach langen Ringen endlich gelungen ist, streitende Stämme friedlich zu vereinigen. Doch er hat viele Feinde, machtbesessen und übelwollend, die ihn auf Betreiben einer weit entfernten, bösen Macht ermorden. Einer der Beteiligten am Mord ist ein Neffe des Königs, den es nach dem Thron gelüstet und der es geschickt versteht, den Verdacht auf Toran, den rechtmäßigen Thronerben zu lenken. Doch Toran entkommt und macht sich auf den gefahrvollen Weg, den Urheber des Mordes zu finden. Als Rüstzeug erhält er von seinem Lehrer einen Zauberbogen, der ihm unbesiegbare Macht verleiht und als hilfreiche Begleiterin findet er die entzückende Zauberin Esra, die auch einen Mord zu rächen hat, den an ihrer Mutter. Schlangenmenschen, Monster und Dämonen gilt es zu besiegen, doch dann sind sie in das Reich der Dunkelheit eingedrungen, sind sie am Ziel?- Zitat von Amazon.de
Gott, ich glaube, das letzte Mal, als ich den Film gesehen habe, war ich 5 oder 6 Jahre alt. Also vor 26, 27 Jahren oder so. Dementsprechend war der Zusammenstoß zwischen Kindheitserinnerungen und dem Film heute inzwischen sehr krass. Als Kind hab ich den Film geliebt und mindestens 10-mal gesehen. Toran wurde mein erster Held bei unseren...naja...nennen wir es Live-Rollenspiel-Sessions. Der Film hat somit meine Kindheit schon extrem geprägt. Wahrscheinlich mehr als so viele andere.
Heutzutage leidet der Film unter 2 großen Problemen:
Erstens ist er ein Film der frühen 80er und hat bei weiten kein so großes Budget gehabt wie z.b. Conan, der Barbar. Das spiegelt sich besonders in den meistens Kulissen und Spezialeffekten sowie auch in dem recht bescheidenen Synthesizersoundtrack wieder.
Zweitens hat der Film noch das Problem, dass er als Pilotfilm einer nie erschienen Serie konzipiert ist und deswegen kein richtiges Ende hat.
Gott, ich glaube, das letzte Mal, als ich den Film gesehen habe, war ich 5 oder 6 Jahre alt. Also vor 26, 27 Jahren oder so. Dementsprechend war der Zusammenstoß zwischen Kindheitserinnerungen und dem Film heute inzwischen sehr krass. Als Kind hab ich den Film geliebt und mindestens 10-mal gesehen. Toran wurde mein erster Held bei unseren...naja...nennen wir es Live-Rollenspiel-Sessions. Der Film hat somit meine Kindheit schon extrem geprägt. Wahrscheinlich mehr als so viele andere.
Heutzutage leidet der Film unter 2 großen Problemen:
Erstens ist er ein Film der frühen 80er und hat bei weiten kein so großes Budget gehabt wie z.b. Conan, der Barbar. Das spiegelt sich besonders in den meistens Kulissen und Spezialeffekten sowie auch in dem recht bescheidenen Synthesizersoundtrack wieder.
Zweitens hat der Film noch das Problem, dass er als Pilotfilm einer nie erschienen Serie konzipiert ist und deswegen kein richtiges Ende hat.
Was aber am Zauberbogen wirklich gut ist sind zwei andere Punkte:
Erstens sind die Masken der Schlangenmenschen absolute Oberklasse und mit das beste Monster-Make-Up, das ich je gesehen habe. Auch noch für heutige Verhältnisse. Ich finde, dass die Schlangenmenschen locker mit den Orks von Herr der Ringe mithalten können. Auch die Kostüme sind größtenteils recht gut gemacht und geben ein schönes Sword & Sorcery-Feeling wieder.
Zweitens sind die Schauspieler ganz gut gecastet und sie passen einfach in ihre Rollen perfekt hinein. Auch wenn die Dialoge meistens künstlich sind und die Story etwas schleift, so geben sich die Schauspieler schon richtig Mühe.
Daher gebe ich dem Film
6/10 Schlangenmenschen (inkl. einem Nostalgie-Bonuspunkt)
Und jetzt auf meiner Speisekarte des Klassikerabends: Krull
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