Dienstag, 6. November 2012

[Rollenspiel] MM&P: D&D Monster Manual 1st Ed.

-H- 


Halfling


Die Halblinge, auch Hobbits genannt, sind ja den meisten Fantasyrollenspielern, -romanlesern und -filmsehern bekannt. Kleine Menschen, eben in etwas halb so groß wie ein Mensch mit pelzigen Füßen.
Irgendwie erscheinen mir die Halblinge bei D&D wie die gute Version der Goblins oder Kobolde: Ein kleiner Ableger der Menschen, der - wenn man es mal brutal sieht - außer Essen, Trinken, Schlafen und Grasrauchen nicht viel kann. Sie können Kämpfer und Diebe oder auch Kämpfer/Diebe sein. Aber das war es auch schon. Magieanwendung ist nix für sie und an Götter glauben sie auch nicht. Effektiv sind Halblinge nur als Diebe zu gebrauchen, da sie zu klein sind, damit man sie bemerkt. Aber das war es auch schon.


Für mich wurden die Halblinge erst später interessant, als ich die Kender von "Dragonlance" und die wilden Halblinge von "Dark Sun" kennenlernte. Sie brachte etwas Abwechslung in die sonst recht angestaubten Halblinge. Die Betonung liegt hier auf Etwas, denn so eine richtige Abwechlsung brachten sie nun auch wieder nicht.
Ingesamt sind Halblinge im klassischen Sinn schon etwas eine sehr muffige Angelegenheit, weil es wirklich kaum Varianten gibt, die mal herausstechen. Warum sollten Halblinge zum Beispiel keine Magie beherrschen können? Oder warum sollten Halblinge keine Priester oder ähnliches haben? Wer sagt, das Halblinge immer nur dieses verfressene, etwas verträumte Landvolk sind, wie man sie von "Der kleine Hobbit" oder "Herr der Ringe" kennt? Interessant ist, dass sobald man mal die Gelegenheit hat, Halblinge in ein neues Licht zu rücken, zum Beispiel in einem Cyberpunk-Setting ala "Shadowrun", schon gibt es sie plötzlich gar nicht mehr. Bei "Shadowrun" gibt es nur Zwerge als kleine Rasse und bei "D20 Modern" und dessen SF- und Cyberpunkableger sind ohnehin und seltsamerweise alle Standard-D&D-Heldenrassen nicht aufzufinden. Wie es bei weiteren D&D-Ablegern aussieht, weiß ich nun leider nicht, aber mich würde es schon mal interessieren, ob es dort draußen doch noch eine Variante des Halblingsthemas gibt, das ein wenig mehr zu bieten hat als Pfeife rauchen und Bier saufen.

Gaia: Die gaianischen Halblinge wurden recht schnell durch die Nelkin ersetzt. Diese entsprechen in ihren Körpermaßen am ehesten einem Halbling, haben aber zum Beispiel noch einen affenartigen Schwanz mit einem Haarpuschel, langen Ohren und dreigliedrigen Händen und Zehen, mit denen exzellent kletter können. Charakterlich erinnern sie zwar noch sehr an die Halblinge, wenn auch mehr an die Kender, da sie von großer Neugierde angetrieben werden, doch haben sie wesentlich mehr zu bieten als nur diese Eigenschaften, wie zum Beispiel die Anwendung einer sehr naturbezogenen Magie. Insgesamt standen die Nelkin vielleicht eher die Gelflinge aus "Der Dunkle Kristall" zum Vorbild, als wie die Hobbits oder ähnlich Pelzfüße.

Cimorra: Auf Cimorra wird es keine Halblinge in der klassischen Form geben. Wie schon bei den Zwergen erwähnt, gibt es eher Pygmäen oder degenerierte Fastmenschen.

The Black Galaxy: Bevor ich wieder auf die "Alles-ist-möglich!"-Klausel verweise, stelle ich mir eher die Frage, wie zum Beispiel Raumschiffe von Halblingen aussehen würden. Oder ganze Halblingsplaneten.


Harpy

Bei den Harphien gibt es wiederum zig Möglichkeiten, wie man sie ändern oder einsetzen kann. Ähnlich wie die Gargolyes kann man sie als eigenständige Rasse verhandeln, als magisch geschaffene Wesen, wie es zum Beispiel bei DSA der Fall war oder auch als Dämonen oder Windgeister. Man kann sie als hässliche, garstige Vettel, schizophrene Opfer magischer Experimente oder auch als wunderschöne, engelsgleiche Wesen, welche sich allerdings von Menschenfleisch ernähren. Auch eine magisch veränderte Version von Dunkelelfen, so zu sagen eine Kreuzung aus Elf und Krähe oder Geier wäre denkbar. Eine geflügelte Chimärenabart der Drider im Prinzip.
Als Monster sollte man sie wiederum etwas sparsamer einsetzen. Ein Schwarzmagier könnte sie rufen/beschwören oder sie könnten zum Beispiel unter dem Synonym "Die Schwestern der Winde" als dämonisches Vierergespann einen Tempel bewachen, ganz im Sinne klassischer Sandalenfilme. Wichtig ist nur dann, ihnen soviel Macht zu geben, dass sie auch als Monster etwas knackiger sind als nur reiner XP-Lieferant.
Als Rasse eingesetzt sollte man sie nicht nur als eine böse Rasse(tm) bereachten, sondern ihnen wie jede andere Rasse vielleicht eine große Bandbreite mit Gesinnungen und auch einer entsprechenden Zivilisation einräumen.

Gaia: Auf Gaia gab es noch nie Harphien. Tatsächlich könnte ich sie mir aber als magische Experimente oder auch beschworene Dämonen sehr gut vorstellen.

Cimorra: In der relativ klassischen Welt Cimorra können Harphien theoretisch sowohl als Rasse wie auch als Dämonen oder Geisterwesen auftreten. Auch die chimärologische Lösung wäre durchaus sinnvoll. Da käme es jetzt eher auf die Situation an.


Hellhound


Was ich mich schon immer fragte: Warum sind die Höllenhunde niemals bei den Teufeln oder Dämonen aufgelistet, sondern stehen immer einzeln da? Ich hab keine Ahnung, wobei diese caninen, feuerspeienden Kreaturen doch ganz gut zu der einen oder anderen Gattung passen würden. Vielleicht spielt hier auch meine leichte Vorbelastung von "Diablo" mit rein. Ich war noch nie ein wirklicher Fan der Spielreihe, aber das Setting mochte ich sehr. Dementsprechend habe ich mich auch mit den Kreaturen des Spiels etwas beschäftigt und somit auch mit den Höllenhunden:

Diese sehen zwar eher eine Mischung aus Drache und Gorilla, aber trotzdem bieten sie einige Nettigkeiten, denn sie können nicht nur Feuer, sondern zum Beispiel auch Blitze speien oder auch Säure - wenn ich mich recht erinnere.
Will man sie etwas abartiger haben, dann verweise ich mal auf die Hundis von "Silent Hill":

Sie bieten einige optische Varianten des Themas und bieten einige Bösartigkeiten wie lange Zungen, die wie Peitschen eingesetzt werden. Oder Köpfe, die aufplatzen und ein großes Maul enthüllen.
Man könnte sie auch mit den Blink Dogs kombinieren oder natürlich auch mit cthulhoiden Equivalenten. Und wer sagt, dass Höllenhunde nur so groß wie Hunde sind und nicht eher die Ausmaße von Büffeln haben. Auch wenn ich unsichtbare Kreaturen nicht immer so perfekt finde, so war auch die Variante der Höllenhunde bei "Supernatural" als eben unsichtbare Jäger ganz amüsant. Billig, aber amüsant. Ansonsten gebt ihnen einfach neue Fähigkeiten, überzeiht ihr Fleisch mit Metallplatten oder Schuppen oder reißt ihnen die Haut vom Leib. Kombiniert sie mit Maschinenelementen oder macht auch ihnen verzerrte, vollkommen fremdartige Kreaturen, einem halbmateriellen Astralnebelschweif gleich.
Was ich einfach nur mal wieder damit sagen will: Löst euch von den festen Werten und bringt Varianten ins Spiel, um die Spieler zu überraschen. Sie werden euch lieben...naja...oder hassen...

Gaia: Höllenhunde auf Gaia gibt es höchstens in der Form von Kirathus, welche vielleicht einen Hund oder ein ähnliches Tier in Besitz genommen und diese ins Diabolische hin verformt haben.

Cimorra: Hier sehe ich sie auf der einen Seite als beschworene Dämonen wieder, als magische Wächter oder auch Wesen kosmischen Grauens. Sozusagen die gesamte Bandbreite es möglichen Spektrums. Nur bizarr-verzerrte "Silent Hill"-Doggies wollen hier nicht so richtig passen.

The Black Galaxy: Hier habe ich gerade die Vorstellung, wie bei einem Raumschiff das Anti-Dämonen-Schild  bricht und Höllenhunde wie dämonische Aliengeister in das Schiff eindringen und dort Chaos und Zerstörung anrichten.


Zum Hippocampus & Hippogriff sage ich nur eines: BOOOOOOOORRRRRRRING!!!!


Hobgoblins

Interessant... Man nehme einen Goblin, blase ihn auf Orkgröße auf und schon hat man einen Hobgoblin. Oh, Moment! Ich hab noch die Samurai-Rüstung vergessen, in die er gesteckt wird. Schon irgendwie grotesk, oder? Aber wahrscheinlich wird hier eher auf die japanische Mythenwelt angespielt. Da frage ich mich auch dann schon ein wenig, warum dann die normalen Goblins nicht auch eher japanisch angehaucht sind? Gibt es doch keine Beziehung untereinander?
Effektiv sind Hobgoblins auch nur wieder ein Orkersatzstoff, ähnlich wie die Gnolle, Echsenmenschen oder die Troglodyten: Böse, humanoide Rasse mit tierschen Zügen und einem wilden, animalischen Benehmen. Zwar machen die Hobgoblins einen etwas zivilisierteren Eindruck, aber trotzdem sind sie nur eine der vielen, seitenfüllenden Alternativen zu den Orks. Und das macht sie ungemein schwer neu zu betrachten.

Gaia: Nö. Gibt es keine.

Cimorra: Theoretisch wäre es möglich, doch als humanzentriertes Setting gibt es eher entsprechende, degenerierte Menschenrassen, die irgendwelchen finsteren Göttern Menschenopfer darbringen und sich vom Fleisch der Erschlagenen ernähren.


Homonculous



Ein Homunkulus ist ein magisch geschaffenes Wesen, welches eine Art Vertrauter für seinen Schöpfer, der wiederum durch die Augen der Kreatur sehen und mit ihren Ohren hören kann. Die obengezeigte Variante entspricht in etwa der klassischen Version aus "Sindbads gefährliche Abenteuer":


Aber auch hier habe wir wieder den Fall, dass sich D&D zu sehr auf dieses eine Bild festlegt. Fürwahr gibt es sehr viele Möglichkeiten für einen Homunkulus. Es könnte ein kleiner Golems sein, ein belebter Gegenstand oder vielleicht auch eine reanimierte Leiche. Je nach Magierausrichtung könnte man sehr schöne, spezifische Varianten erschaffen: Ein Elementarist zum Beispiel könnte von einem kleinen Erdelementar begleitet werden, ein Nekromant hingegen vielleicht von einer kleiner Tier- oder einer Kinderleiche, ein Technomant von einem kleinen Maschinenkonstukt oder ähnliches. Es gibt auch hier eine gewaltige Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten. 
Auch die Art und Weise, wie man sie einsetzt ist sehr weit gefächtert. Die klassische Variante sind eben jene Spione, die Augen und Ohren ihrem Meister leihen. Aber genauso könnte ein Magier auch einen Homunkulus nutzen, um mit ihm Zauber zu wirken. Der Magier müsste so zum Beispiel seinen sicheren Turm nicht verlassen, weil der Homunkulus wie eine ferngesteuerte Puppe die Drecksarbeit machen muss. Wer nun an "Surrogates" denken muss, dem kann ich nur beipflichten. Auch könnte man mit Homunkuli eine Art Nachrichtenssytem aufziehen oder sie als dekoratives "Haustier" züchten. Hier kommt es echt nur noch auf die Phantasie, Kreativität oder auch Perversion des Magiers an.

Gaia: Auf Gaia gibt es Homunkuli in sehr unterschiedlichen Formen, ähnlich wie oben beschrieben. Technomanten erschaffen so zum Beispiel kleine Golems, animierte Gegenstände oder tierhafte Maschinenwesen, während Schwarzmagier tatsächlich soweit gehen, mit Leichen eine Art Bund einzugehen und diese zu reanimieren. Ziemlich düsterer Scheiß sag ich da nur!

Cimorra: Hier haben wir im Grunde die volle Bandbreite, welche einem die Möglichkeit der Homunkuli bieten. Sicher wird man hier nicht so sehr auf mechanische Wesen oder Elementare stoßen, aber künstlich erschaffene, wie man sie eben aus Sindbad kennt, oder reanimierte Kreaturen sind durchaus eine gängige Form des magischen Begleiters, Spions und Boten.


Horse

 
Ach ja, Pferde. Eines der großen Streitthemen bei den Weltenbastlern. Eine nie endenwollende Diskussion über das Pro und Contra von Pferden in Fantasywelten. Diese Diskussion aber ist wesentlich tiefergreifend als man es denken mag, denn betrachtet man Pferde als einen zu irdischen Indikator, was ist dann mit Hunden, Katzen, Schweinen, Hühnern oder anderen Tieren?
Ich gebe ja zu, dass ich Pferde persönlich auch mit zunehmenden Alter langweilig finde und daher auch eher zur Contrafront gehöre. In Fantasywelten, ich betone es mal, FANTASYWELTEN (oder, ja gerade auch, SCI-FI-WELTEN) geht es doch auch darum Neues zu entdecken und ich finde, es beginnt dabei schon immer im Kleinen, wie eben einer neuen oder abgewandelten Flora & Fauna. Manchmal reichen da schon leichte Veränderungen, um etwas Neues zu erschaffen. Gute Beispiele sind da "John Carter", wo klassische Tierrolle durch alieneske Wesen ersetzt wurden, oder auch "Avatar", wobei hier doch etwas der Mut fehlte, die neuen Tiere etwas fremdartiger zu gestalten.
Doch kommen wir nochmal zu dem Pferd zurück. Welche Möglichkeiten gäbe es denn Pferde zu ersetzen? Ganz einfach sehr viele:

Die einfachste Methode ist die "Ghibli"-Methode. Hierbei Pferde einfach durch andere Tiere ersetzt. So reitet Prinz Ashitaka in "Prinzessin Mononoke" zum Beispiel auf einer Art Springbock und Ged aus "Die Chroniken von Erdsee" auf einem rehartigen Tier:



Weitere Möglichkeiten wären zum Beispiel die Chocobos aus "Final Fantasy":



Eigentlich kann man jede Art von Tier reiten. Man muss es nur wollen.
Eins sollte man nur bedenken: Pflanzenfresser sind immer einfacher in der Haltung als Fleischfresser. Wer also nun mit ganzen Hundertschaften von Reitern auf Löwen oder Tigern daher kommt, braucht dafür schon eine gute Erklärung außer dem Coolnessfaktor.

Gaia: Auf Gaia gab es mal Pferde oder es gibt sie noch. Aber ich will sie langsam los werden und durch interessante Reittiere ersetzen, wie zum Beispiel die büffelartigen Buckelhörner oder die recht schmalen Gumbhäne. Auch Reitvögel könnte es geben, besonders unter den fremdartigen Cha'Iru.

Cimorra: Nope! Keine Pferde! Stattdessen Reitechsen in unterschiedlichen Größen, Reitvögel oder auch mammutartige Tiere oder, wenn auch selten, riesige Raubkatzen.


Hydra


Sehr klassich kommt die Hydra daher: Ein riesiges Schlangenmonstrum mit mehreren Köpfen...wobei...mit den Beinen sieht sie eher wie ein Drache aus. Auf jeden Fall definitiv ein richtig massives Monstrum, wobei D&D hier auch wieder zig unterschiedliche Versionen herausbrachte, welche man auch ganz einfach über einen Optionsbauskasten hätte abdecken können.

Ich will mich aber nun mal kurz von der klassischen Hydra lösen und noch mal kurz über den Tellerrand blicken. So gibt es zum Beispiel im Cthulhumythos gleich zweimal eine Wesenheit mit dem Namen "Hydra". Die eine ist "Mother Hydra" das weibliche Gegenstück zu "Father Dagon":




Die andere Fassung ist eine Art metallischer See, in dem unzählige, schreiende Köpfe schwimmen. Beide Versionen haben sehr irgendwelche Elemente, die entfernt an die klassische Hydra erinnern.
Noch eine andere Version wären ein amorphes, silbernes Alien aus "Star Frontier":


Wie man schön an der "Star Frontier"-Hydra sieht, hat man hier auch eine Art Schlangenleib, dem mehrere Extremitäten am Kopfende entspringen. So, und wer sagt nun, dass die klassische Hydra nicht auch so eine amorphe Alienkreatur gewesen sein könnte?

Gaia: Kreaturen wie eine klassiche Hydra passen nicht nach Gaia. Die "SF"-Fassung hingegen könnte ich mir als eine Art Kirathu-Kreatur gut vorstellen bzw. vielleicht gibt es auch einen amorphen, metallischen Golem (Quecksilbergolem), der wie eine Art T-1000 vorgeht.

Cimorra: Hier tendiere ich wieder mehr zur klassischen Hydra, wobei aber auch eine cthulhoide Variante oder auch die SF-Variante durchaus möglich sind. Definitiv würde keine Version, egal welche, jemals mit weniger als 12 Trefferwürfel auftreten, denn ich glaube schon, dass eine Hydra eine sehr mächtige Kreatur ist und entsprechend auch so behandelt werden sollte.

The Black Galaxy: Hier möchte ich nur mal überlegen, wie so eine SF-Fassung in gigantisch aussehen könnte. Eine raumschifffressende, titanische Metallamöbe.

Nachtrag: Bei der Hydra ist mir noch eine humanoide Abart aus dem klassischen DSA eingefallen, die ich eignetlich sehr cool fand: Die Hydronen, eine Mischung aus Hydren und Menschen. Diese Chimären fand ich sehr genial, weil sie einfach mal etwas Besonderes waren und gerade so dem alten DSA einen ganz eigenen Touch gaben.


Bemerkung: Ich hab noch was zu den Horses/Pferden geschrieben.

1 Kommentar:

  1. Das polnische Rollenspiel Wolsung - Steam Pulp Fantasy (nun auch englisch von Studio 2 Publishing) versucht eine Verquickung der Tolkien-typischen ländlichen Halblinge mit den gesellschaftlichen Veränderungen der frühen Industriegesellschaft.

    Dort schuften Viele Halblinge als Folge der Landflucht als Lohnarbeiter in den großen Fabriken und stellen die typische Arbeiterklasse. Zudem sind, dem realen Vorbild entsprechend, viele entweder Revoluzzer oder Mobster.
    Tatsächlich ist eine Nation dieser Welt, das Süditalien nachempfundene Königreich Scylla und Charybdis, fest in der Hand matriarchalischer Halblingfamilien.

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