Dienstag, 31. Mai 2011

[Göttinnen] Caroline Munro

Heute mal wieder eine Göttin. Und zur Abwechlsung mal eine, die nicht gezeichnet ist:

Caroline Munro
Caroline Munro (geb. 16. Januar 1949 in Windsor, England) ist Schauspielerin und wurde besonders bekannt als Gegnerin von Roger Moore in "James Bond - Der Spion, der mich liebte". Einer ihrer weiteren Klassiker ist "Sindbads gefährliche Abenteuer". Sie spiele auch in einigen Hammer-Filmen mit und ein Trashknaller, den ich mir noch unbedingt mal gönnen muss, ist "Star Crash", der nur ein Highlight hat: Caroline Munro.





Warum sie auf Cimorra eine Göttin wäre? Nun, braucht es nach diesen Bildern noch eine Antwort?

[Cimorra] Tiere & Pflanzen (C-G)

Drache, Himmels- (Riesenlibelle)

Trotz des Namens ist der Himmelsdrache keine riesenhafte, feuerspeiende Flugechse, sondern eine gewaltige Riesenlibelle von bis zu 60 Fuß Länge. Trotz ihrer Größe sind diese Tiere extrem flink und schnell und werden, wenn sie domestiziert werden, für schnelle Luftreisen und auch für Transporte verwendet. Die Himmelsdrachen sind dank ihrer kräftigen Bein und starken Flugmuskulatur in der Lage bis zu 8 Zentner ohne Schwierigkeiten transportieren zu können.

Allerdings haben die Himmelsdrachen keine besonders starke Panzerung, weshalb ein gezielter Treffer mit einem Pfeil oder Speer schon ausreicht, um die Tiere zu Boden zu zwingen.

Dwaag (Reitechsen)

Die Dwaag sind große, schwere Echsen, die in den dichten Urwäldern und den Weideländern in Rudeln leben. Ein Dwaag erinnert an einen irdischen Triceratops, besitzen aber keine Hörner. Diese friedlichen Pflanzenfresser sind im Grunde harmlose Tiere, die auch als Reit- oder Zugtiere gehalten werden können. Verletzt man aber ein Dwaag, bedroht man seine Jungen oder attackiert man es, so verfällt es in einen rasenden Wahn und greift den Angreifer an und versucht ihn mit einem Rammstoß umzuwerfen oder einfach nieder zu trampeln.

Echse, Sumpf-

In den mückenverseuchten Sümpfen und Dschungeln von Cimorra lebt ein echsenartiges Tier, das einfach nur Sumpfechse genannt wird. Diese Großechsen mit einer Körperlänge von gut 18 Fuß erinnert an irdische Leguane, besitzen aber vier Augen für eine uneingeschränkte Tag- und Nachtsicht und eine lange Zunge, mit der sie ihre Beute greifen können. Einige Stämme, die in diesen Gegenden leben, züchten diese Tiere als Reittiere und Fleischlieferanten.

Falken, Blut-

Blutfalken sind krähengroße Raubvögel, die in Schwärmen auftreten und auf ihrer Suche nach Beute auch nicht davor zurückschrecken, größere Wesen als Beute zu betrachten. Auch kommt es immer wieder vor, dass Luftschiffe von den aggressiven Tieren angegriffen werden.

Feevik (Flugaffe)

Die Feevik sind kleine, pelzige Wesen, die in den hohen Baumwipfeln der cimorrischen Urwälder leben. Auf dem ersten Blick erinnern sie an einen Koboldmaki mit Flughäuten ähnlich einer Fledermaus, mit denen sie zwar weit fliegen, sondern eher wie ein Flughörnchen durch die Luft gleiten können. Betrachtet man die Feevik genauer, so erkennt man, warum diese Tierchen von vielen Waldbewohnern gefürchtet werden. Hinter dem harmlosen, grinsenden Gesichtchen verbergen sich doppelreihig angelegte Reißzähne, die denen eines Piranhas gleichkommen. So können die in Rudeln jagenden Feevik einen Menschen innerhalb weniger Sekunden komplett bis auf die Knochen abnagen.

Flugkraken

Die Flugkraken sind große, krakenartige Kreaturen mit aufgequollenen Köpfen und zwei starrenden Augen. Sie besitzen, wie ihre Name schon verrät, die Fähigkeit zu fliegen und so schweben sie über den Waldgebeiten Cimorras. Im Gegensatz zu den Ätherquallen lassen sich die Kraken nicht einfach nur vor sich hin treiben, sondern fliegen zielgerichtet, aber langsam, um mit ihren Tentakeln Beute fassen zu können.

Geier, Drachen- (Flugechse)

Ein Drachengeier ist eine prähistorisch anmutende Flugechse mit einer Flügelspannweite von über 30 Fuß und zwei Augenpaaren. Diese riesigen Fleischfresser jagen kleiner Luftbewohner und Landtiere und sie gelten als recht aggressiv. Einige Völker haben es aber geschafft ein paar dieser Tiere zu zähmen und als Reittiere zu benutzen. Auf Grund des aggressiven Verhaltens dieser Raubtiere werden sie nur von den mutigsten Männern und Frauen des entsprechenden Volkes geritten.

Ghoor (Vierarmige Gorillas)

Die Ghoor sind riesenhafte Kreaturen mit über 9 Fuß Körpergröße, einem Gewicht von mehreren Zentnern, einem langen, schwarzen Fell und vier Armen, die mit scharfen Krallen an den Fingern enden. Diese fleischfressenden Monster erinnern an irdische Gorillas, doch zeigen sie eine höhere, im Vergleich zu einem Menschen jedoch immer noch recht geringe Intelligenz auf. Besonders wenn es darum geht, ihre Beute zu jagen und niederzustrecken, erweisen sich die Ghoor zwar als schwerfällige, aber rasende und brutale Jäger.

Ghoor, Berg-

Bergghoor sind seltene, aber noch gefährlichere Verwandte der Ghoor. Im Gegensatz zu ihren Vettern leben diese grau- bis weißhaarigen und 12 bis 15 Fuß großen Bestien in den Tälern der Hochgebirge. Neben ihrer größeren Stärke heißt es auch, dass diese Wesen intelligenter sind als ihre Verwandten und sogar primitive Waffen wie Keulen benutzen können.

Es heißt, dass der Tarq von Nooth-Kemnor einige Bergghoor so abgerichtet hat, dass sie ihm als Krieger und Wächter dienen können.

Ghoor, Sumpf-

Die Sumpfghoor leben in den weitläufigen Sumpfgebieten Cimorras und sind am nächsten mit den normalen, im Wald lebenden Ghoor verwandt. Diese Monster sind etwas kleiner und gedrungeer als die anderen Ghoorrassen, sind mit einem braun-grünlichem, dichten, zotteligen Fell, welches nach Fäulnis und Morast stinkt, bedeckt und haben lange, scharfe Reißzähne. Im Unterschied zu den anderen Ghoorrassen sind die Sumpfghoor auch gute Schwimmer und können sogar bis zu 10 Minuten unter Wasser bleiben. Wie die anderen Ghoorrassen sind auch die Sumpfghoor Allesfresser und ernähren sich von Fischen, Sumpfechsen und Pflanzen bis hin zu fast menschengroßer Beute.

Gubb (Hühnerechse)

Die Gubb sind Echsen, die im Vergleich zu den großen Reitechsen um ein wesentliches kleiner und zudem nur zweibeinig sind. Die Tiere wurden im Lauf der Jahre zu Fleischlieferanten herangezüchtet und bringen trotz ihrer geringen Größe von gerade einmal 2 Fuß im Durchmesser eine ordentliche Menge an essbarem Fleisch auf die Waage. Die fetten Tiere fressen alles, was sie finden können. Von pflanzlicher bis tierischer Nahrung bis hin zu Aas schlingen sie alles in sich hinein. Die Zucht der Goax ist keine angenehme Arbeit und wird meistens von Sklaven verrichtet. Die Tiere sondern über ihre Haut einen übelriechenden, klebrigen Schleim ab, der das Tier vor Parasiten schützt. Nur ist der Gestank überaus widerwärtig und unerträglich. Das Fleisch an sich schmeckt recht seifig und ist sehr tranig, weshalb es oft als getrocknete Notration verkauft wird.

Montag, 30. Mai 2011

[Cimorra] Tiere & Pflanzen (A-B)

So, dann will ich mal mit den Tieren und Pflanzen Cimorras beginnen. Wird ja auch langsam mal Zeit. Da ich leider kein so großer Tier- und Pflanzenmalfreak bin und ich auch nicht soviel Zeit habe, wird es noch etwas dauern, bis es vielleicht mal ein paar Bilder zu sehen gibt.


Abghai (Tunnelhorror)
Tief unter der Erde leben titanische, insektoide Kreaturen, welche die Cimorrer Abghai nennen. Diese Monster können bis zu 20 Fuß lang werden und bringen einige Zentner an massiven Chitinplatten als Panzer mit sich. Äußerlich ähneln sie langen, segmentierten Würmern mit Chitinpanzern auf dem Rücken, die sich auf sechs langen, verhältnismäßig dünnen Beinen vorwärts bewegen. Die Vorderbeine dienen zudem noch als Greif- und Fangwerkzeuge. Das Maul der Bestie besitzt kräftige Zangen, mit denen sie ihre Beute festhalten können, und Fresswerkzeuge, mit denen sie ihre Beute rasch zerlegen können. Um ein Opfer zu fangen, verspeien die Abghai eine klebrige Säure, welche das Opfer rasch bewegungsunfähig macht.

Glaubt man den Geschichten der unterirdisch lebenden Ghazuni, haben die Abghai in Rudeln viele Städte der Dhao-Amar überfallen und die Einwohner trotz ihrer mago-technischen Waffen getötet und gefressen. Ebenso scheint es auch einige Androidenbunker zu geben, welche den riesigen Wurmwesen zum Opfer gefallen sind.


Aranth, Riesen- (Riesenameisenlöwe)
Die Riesenaranth sind titanische Versionen der Aranth, welche eine ähnliche Rolle wie die irdischen Ameisenlöwen einnehmen. Die Tiere haben eine Länge von 6 Fuß und sind aggressive, unterirdisch beheimatete Fleischfresser. Die riesenhaften Insekten wühlen sich dabei in die oberen, weicheren Erdschichten und formen einen Trichter. Nähert sich Beute diesem Trichter und rutscht in diesen, so packt sich das am Grund des Trichters lauernde Insekt seine Beute und zerrt sie in die unterirdischen Tunnel hinab, wo es sie dann verspeist. Die Riesenaranthen sind besonders in den Randgebieten der großen Wüsten beheimatet, wo der Boden gut sandig ist und auch viel potentielle Beutetiere leben.


Ard-Bäume
Ard-Bäume sind hochwachsende, schlanke Bäume, die in den Dschungeln der Südlande wachsen und ein sehr resistentes, schwarzes Holz besitzen. Aus den Bäumen werden oft edle Möbel für die Wohnhäuser Adeliger oder Tarqs hergestellt, aber auch robuste Bögen und tödliche Pfeile.


Ätherquallen
In den kalten und luftigen Höhen der Gebirgen leben die schwebend Ätherquallen. Diese monströsen Kreaturen ähneln ihren Vettern in den Meeren sehr, allerdings schweben sie am Himmel und haben einen Durchmesser von 12 bis 18 Fuß. Diese Wesen sind so lange ungefährlich, wie man zu ihnen auf Distanz bleibt. Kritisch wird es, wenn man sich zu nahe an sie und ihre unzähligen Peitschenarme herantraut. Diese beinhalten ein starkes Nervengift, was das Opfer rasch lähmt. Daraufhin wird es von der Qualle festgehalten und langsam ausgezehrt.


Batha
Ein Batha ist ein langhaariges Herdentier, welches von vielen Völkern Cimorras als Reittier, Fleisch- und Felllieferant gezüchtet wird. Diese Tiere erinnern an eine klobige Mischung aus einem sechsbeinigen Stier, einem Bären und einem Dromedar und kann eine Schulterhöhe von gut 7 bis 9 Fuß aufweisen und einige Zentner wiegen.


Bacor (Reitechse)
Die Bacor sind 12 Fuß lange Echsen mit sechs Beinen und einer hellen, wenn auch dreckigen Schuppenfärbung. Die Tiere kommen ursprünglich aus den Gebieten der Wüsten und Steppen, besitzen eine leichtpsionische Fähigkeit, was sie zu sehr einfach zu lenkenden Reittieren macht. Sie ernähren sich von Büschen und Gestrüpp und können über einen Zeitraum von zwei Wochen ohne Wasser auskommen.


Bejak (Reitvogel)
In den Steppen von Cimorra leben die Herden der Bejak. Die Bejak sind hochgewachsene, strausenartige Laufvögel mit einer Schulterhöhe von 6 Fuß. Die an sich scheuen Tiere sind Pflanzenfresser und ernähren sich von Gräsern und Früchten, die sie mit Hilfe ihrer langen Hälsen von Bäumen und Büschen holen können. Wenn ein Bejakküken früh von seiner Mutter entwendet wird, kann es dressiert und später als Reittier verwendet werden.


Blume, Todes-
Die Todesblume ist ein tulpenartiges Gewächs, das man vornehmlich in schattigen Dschungelgegenden finden kann. Vom Aussehen her erinnern sie sehr stark ein eine Tulpe mit einer scharlachroten Blütenfarbe und einem süßlichen, ätherischen Geruch. Normalerweise ist die Todesblume eine eher harmlose und nett anzusehende Pflanze, doch in der Zeit ihrer Blüte entfaltet sie ihre tödliche Wirkung. Ihre Pollen haben eine stark narkotisierende Wirkung, wenn man sie einatmet. Atmet man dabei nur etwas zu viel ein, fällt man in einen tödlichen Schlaf, aus dem es kein Erwachen mehr gibt.

Wegen dieser Pollen wird die Pflanze in manchen Gegenden regelrecht kultiviert, um diese dann gewinnbringend auf den Schwarzmärkten zu verkaufen.


Blutranke
Blutranken sind dunkelgrüne Lianen, die einfach von den Dschungelbäumen herabhängen. Sie sind mit langen und scharfen Dornen ähnlich wie die einer Rose bestückt. Die Ranken ernähren sich von dem Blut jener, die sich beim Durchstreifen des Urwaldes an den Dornen verletzen.

Freitag, 27. Mai 2011

[Cimorra] Sneak Preview 1

Hier mal eine kleiner, unfertiger Teil der Detailkarte der "Länder der Mitte":

[Weltenbau] Coole Kartentexturen & Info

Wie ich von meinem italienischen Kollegen il Male vom genialen "The Yaqqothl Grimoire"-Blog erfahren habe, gibt es im "Bat in the Attic"-Blog einige coole S/W-Kartentexturen (Zu finden rechts im Menu), welche il Male auch selber genutzt hat, wie man an der unteren, hoch genialen und grandiosen Karte sehr gut erkennen kann:

Von il Male. Draufklicken zum Vergrößern.
Ich werde mir mal das Ganze zu Hause genauer betrachten. Vielleicht sind die Texturen auch sehr schön für Cimorra geeignet.

Danke auf jeden Fall für den coolen Hinweis!


Noch eine Kleinigkeit zur Info:  Die beiden [Experiment]-Posts habe ich im Nachhinein als Schnapsidee abgestempelt und deswegen gelöscht.

Mittwoch, 25. Mai 2011

[Inspiration] Masters of the Universe

Durch das He-Man-Bild im letzten Post musste ich wieder an die Fantasyinitialzündung meiner Kindheit zurückdenken:



Ohne den Kontakt mit diesen höchst genialen Actionfiguren und dem dazugehörigen Universum, wäre ich wohl nicht so sehr fantasy- bzw. sword & sorcery-begeistert wie ich es heute bin. Leider hatte ich damals nur eine Handvoll Masters-Figuren, da meine Eltern sie nur als "gruseligen Blödsinn" abgestempelt haben. Aber man verfolgte ja die Geschichten und kannte die einzelnen Charaktere und so erschuf man sich rasch sein eigenes Eternia und seine eigenen Geschichten und Abenteuer. Und letztendlich begannen ein Kumpel von mir sogar noch damit, Lego-Figuren umzubauen.

MotU war im Grunde auch meine Basis für Rollenspiele, denn schließlich kannte man die Eigenschaften der einzelnen Charaktere und wusste auch, wie man sie einsetzte. Desweiteren ist MotU auch die perfekte Inspiration für Cimorra, denn die Mischung aus Technik und archaisch-barbarische Fantasy von Eternia passt zu Cimorra wie die Faust aufs Auge.








Mehr geniale MotU-Artworks gibt es auf  Monsterbrains zu finden! Bei diesen Bildern wünschte ich mir manchmal wieder ein Kind zu sein.

[Sonstiges] Happy Towel Day!


Aus gegebenen Anlass: Einen fröhlichen Towel Day heute euch allen da draußen!

Dienstag, 24. Mai 2011

[Masters of the Fantastic] Carlo Pagulayan

Mal eine neue Reihe, um längere Pausen mit Selbstgebauten zu überbrücken:


Bei Masters of the Fantastic stelle ich ein paar Künstler vor, welche besonders gute und interessante Zeichnungen aus den Bereichen der fantastischen und bizarren Kunst hergestellt haben. Den Anfang mache ich mal mit jemanden, über den ich auch erst gerade gestolpert bin: Carlo Pagulayan.


Conan

Son of Hulk - Final Concept

Lam-Ang

Sirena

Si Malakas at si Maganda

Montag, 23. Mai 2011

[Regelwerk] Die letzte Philosophierunde...

Im Grunde ist es ohnehin scheißegal. Und zwar absolut scheißegal, welches Regelwerk ich nun nehme oder ob ich selber eins verfasse, denn: Innerhalb meiner "Gruppe" (ist schon fast lächerlich es so zu sagen), ist es im Grunde sowieso vollkommen wurscht, welches System wir nehmen. 

Vor längerer Zeit hatte ich eine Diskussion mit Yelaja, meiner Freundin, gehabt. Da sie im Grunde meine Gruppe ist - denn jeder weiterer ist nur Gelegenheitsspieler - und es ihr eigentlich vollkommen egal ist, welches System wir nehmen bzw. ob wir überhaupt eines nehmen.

Dabei sind wir aber so unterschiedlich vom Spielverhalten und haben es trotzdem immer wieder und wieder seit nun gut 13 Jahren geschafft, unsere Stile zu vereinen. Während sie eigentlich eher die Storytellerin ist und mehr auf "Plänkeln*", wie sie nennt steht, bin ich ja eigentlich eher der Häcksler und Schnetzler, der auf actionlastige Storylines steht. Irgendwie haben wir uns immer arrangiert und so wird es auch weiterhin sein.

Wie betrifft das aber nun Cimorra bzw. auch Gaia?
Ganz einfach. Die ganze Suche nach einem System ist einfach vollkommen überflüssig, da es ohnehin nur für uns beide ist. Und deswegen werde ich hier nun ein für alle mal einen Strich unter die Rechnung machen.
Wir spielen auf beiden Welten, wie wir wollen. Was ihr macht, ist mir gleichgültig.

Im Grunde hätte mir die Sache mit CoC am Arsch vorbei gehen können, ist es aber nicht. Aber nun ist es mir einfach scheißegal. Ich werde einfach CoC oder was auch immer für mich verwenden. Es wird keine Regelwerksveröffentlichungen zu den Welten geben. Vielleicht werde ich mir lediglich ein Konzeptsystem überlegen, wie man z.B. die Eigenschaften gewisser Wesen systemlos darstellen kann, um somit die Umsetzung zu vereinfachen. Vielleicht werfe ich auch mal einen Blick in die Hintergrundwelt zu Malmsturm, da diese ja systemlos geschrieben sein soll, um mal zu sehen, wie die bei der Sache vorgangen sind.

So, damit will ich nun ein für alle Mal dieses Drama beenden und abschließen.
Keine Experimente mehr! Schluss! Aus! Finito!

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* Plänkeln besteht im Grunde mehr aus Reden und Rollenspielen in Reinform. Ohne Würfeln oder großartige Action. Plänkeln geht in dieser Form auch wirklich nur in unseren 1:1-Runden, da sie dabei auch keine "Spanner" haben will.

Sonntag, 22. Mai 2011

[Cimorra] Eine neue Karte entsteht - II

So, die Übersichtkarte ist fertig beschriftet.

Zum Vergrößern draufklicken
Die Detailkarte der Länder der Mitte habe ich vorhin begonnen. Mehr also evtl. die Woche über.

Danke nochmals an Kryana für die Links
Icons (soweit verwendet) von StarRaven.deviantart.com

[Regelwerk] Suche. Mal wieder...

Nachdem mir ja der Pegasus Verlag etwas meine Plan verhagelt hat, bin ich wieder auf der Suche nach einem Regelwerk. Ein paar Ideen (Open Quest, GORE, Trauma) habe ich schon erhalten, welche ich mir auch ansehen werden. Das System, das ich suche, sollte einige Vorraussetzungen erfüllen, damit es für mich interessant wird.
  • Deutsche Sprache wäre ein Muss. Schließlich will ich ja auch wissen, um was es da geht.
  • Würfelsystem ist im Grunde egal. Das %-System vom BRP/CoC ist halt auch für Gelegenheitsspieler (wie es bei meinen Spielern der Fall ist) schön verständlich und sehr einsteigerfreundlich.
  • Keine weiteren Kosten, sprich: Ich will mir nicht noch ein Regelbuch kaufen und hier rumliegen haben.
  • Es muss einfach und unkompliziert und auch modifizierbar sein. Denn ich brauche es nicht nur für Cimorra, denn schließlich habe ich noch ein paar weitere Welten, die schon aktiv sind bzw. noch im Hirnhinterstübchen darauf warten herausgelassen zu werden.
    Und ich will mir nicht mehr weiter die Nächte um die Ohren schlagen, wie ich Welt und Regeln am besten zusammen bekomme.
  • Keine Erfahrungspunkte bzw. Stufen im klassischen Sinne. Auf lange Berechungen beim Viecher schreiben habe ich keine Lust und ich hab da einige auf meiner Liste stehen.
  • Wichtig: Erst die Welt, dann die Regeln!
    Sprich: Das System sollte einfach so sein, dass man es flexibel in jede Welt einpassen kann.
  • Idealfall: Tabletoptauglichkeit! Denn ich habe da noch ein paar Ideen, die sich darauf beziehen.
Was ich mir z.B. schon angeschaut habe:

Savage Worlds: Ich hab mal einen Blick in die Proberegeln von SW geworfen, weil ich nicht so wie früher erst kaufen will, um dann festzustellen, dass es doch nichts für mich ist, und bin etwas geteilter Meinung, was die Regeln angeht - weswegen ich auch den Hype dahinter nicht so ganz verstehe.
Die Basisregeln mit den unterschiedlichen Würfeln finde ich ganz cool. Nur verstehe ich das Schadensystem nicht so wirklich und die Talentsache finde ich auch ein bisserl zu viel des Guten. Vielleicht liegt das auch wirklich nur an diesem Probe-PDF, dass ich da jetzt nicht so ganz durchsteige.

Barbarians of Lemura: Das alte Lied. Vielleicht würde Cimorra nicht so sehr an den Regel rumbiegen, bis auf ein paar wie z.B. die Magie, denn ich will schon einige bizarre Zauberrituale ala Carcosa einbauen. 
Gaia würde da extremer werden, da ich da auch ganz normalen Handel habe wie z.B. bei D&D habe. Und da frage ich mich halt, ob BoL - oder die Fans - das alles in den Details packen kann.

Dungeonslayers: Das System von DS ist wirklich gut. Vielleicht gibt es ein paar Punkte, die ich jetzt etwas seltsam finde, aber grundlegend ist es ein schickes und einfaches System. Was mich halt nur stört und es mir extrem schwer gemacht hat, DS für Cimorra zu nutzen, ist die extreme Abhängigkeit von den Klassen und den damit verbundenen Talenten. Sprich: Wenn ich DS für Cimorra nutzen wöllte, müsste ich das ganze System aufbrechen und ummodeln. Aber das frisst eine große Menge Zeit. Siehe im Vergleich dazu "StarSlayers" an, was mit ein Grund war für mich auch mit Cimorra anzufangen.

Das Ende vom Lied: Katzenjammer. Ich weiß, dass ich ein schwerer Fall bin. Zufriedenheit ist für mich leider nur ein Wort. Richtige Erfahrung habe ich noch nie damit gemacht. Weder im Reallife, noch im Hobby. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich immer wieder und wieder an meinen Welten herumfeile und manchmal komplett ändere. Zufriedenheit ist eine andere Form von Stillstand und Stillstand ist die Vorstufe vom Tod. So ist nunmal leider meine Sicht der Dinge. Und deswegen wird es auch verflucht schwer werden, das ideale System für mich zu finden.


Das Schlimme ist halt nur, dass das Basteln einer RPG-Welt ohne direktes Regelwerk im Hinterkopf nur 50% Spaß macht. Also mir zu mindest. Deswegen ist diese Suche für mich selber sehr wichtig.

Freitag, 20. Mai 2011

[Sonstiges] Diverser Anlass

[Regelwerk] Abklärungen

Ein kleiner Nachtrag zum Thema: Es wurde mit dem Pegasus Verlag abgeklärt und somit werde ich dann Cimorra wie auch Gaia lediglich universell als Homepage bzw. PDF online bringen - falls noch nicht getan.

Ist zwar etwas schade, dass es so ist, aber Copyright ist halt Copyright. Ist zwar auch ein bisschen für den Verlag schade, denn dadurch werden Fanprojekte schon etwas unterbunden, wie ich finde. Aber, ok, so ist es halt.

Nachtrag: Irgendwie hat mir das Ganze doch ganz gehörig die Stimmung verhagelt. Deswegen nun etwas Aggro-depressive Musik...

[Regelwerk] Cimorrizing Cthulhu

Nur noch mal zur allgemeinen Info: Cimorra wird universell bleiben! Daran gibt es nix zu rütteln und zu schütteln. Cthulhu ist einfach meine favorisierte Wahl für meine Zwecke. Mehr nicht. Probiert es mit D&D, Dungeonslayers oder Savage World und berichtet mir davon. Das würde mich im höchsten Sinne interessieren.

Wie schon vor längerem geschrieben, gehe ich für meine eigenen Cimorra- und auch Gaia-Runden zurück zu Cthulhu - unterstützt mit dem, was ich am BRP habe bzw. schon geschrieben habe.

Nun ist ja Cthulhu (oder "CoC") ein recht realistisch gehaltenes Regelwerk und Cimorra eher eine unrealistische Sword & Sorcery & Planet - Welt. So kommt natürlich die Frage auf, wie man die beiden zusammen bekommt.


Regel 1 - Nur keinen Stress machen und erst mal schauen, was da ist

Also, das sagt ja schon mal vieles. Ein Rollenspiel soll Spaß machen und keinen Stress bereiten. Auch nicht, wenn man sein eigenes Setting auf ein bekanntes Regelwerk aufsetzt. Zum einen bleibt es - gerade jetzt in meinem Fall - innerhalb eines kleinen Kreises. Und wenn man zum anderen nicht die großen Intensionen hat, wie z.B. die ganzen Savage-Worlds-Settingbastler mit dem Ganzen Geld zu verdienen, kann man doch ganz entspannt an die Sache heran gehen. Also: Relax. Just do it.

Wenn man dann seinen Blick mal über das schweifen lässt, was man so an CoC-Material da hat, so findet man schon einiges an nützlichen Dingen.

Eher allgemein, aber CoC ist ein tödliches Rollenspiel, wo mit einem Schlag ein Mensch ganz gut niedergestreckt werden kann. So gehört sich das einfach. Kämpfe müssen - vorallem für Kanonenfuttergegner - schnell und tödlich enden. Somit passt CoC schon mal ganz gut in die S&S-Gedanken und unterstreicht das Bild des Barbaren, der sich durch ein Heer von Kriegern mäht. Mähen ist diesbezüglich ein sehr gutes Wort.


Wirft man nun einen ins Regelmaterial direkt hinein, so hat man schon eine Fülle an Ressourcen, über die man sich nicht mehr den Kopf zerbrechen muss: Unmengen an Waffen, Zaubern, magischen Büchern, Artefakten und natürlich Monster. Mit dem Basisregeln, also Spieler- und Spielleiterhandbuch kommt man schon ganz weit. Mit dem Waffen-, Zauber-, Monsterhandbuch, dem Traumlande-, 1000 A.D. (brauche mal die neue Fassung!)- und Hexer-Regelwerk noch etwas weiter. Hier hat man eine echte Fülle an Basismaterial, bei dem man aus den Vollen schöpfen kann.

Deswegen: Keep cool! Das Fundament ist gelegt.


Regel 2 - Über dem Tellerrand

Ein Blick über den Tellerrand bzw. in andere Systeme offenbart häufig eine Fülle an höchst genialem und grandiosen Material. Man muss halt sein Hinterteil mal anheben und ein bisserl konvertieren.
Für mich als Monsterjunkie z.B. sind die klassischen D&D Monster Manual 1&2 sowie das Fiend Folio und die späteren AD&D-Monsterkompendien eine wahre Fundgrube von bizarren Bestien und Kreaturen, die perfekt nach Cimorra passen. Und es gibt noch weitere Rollenspiele und Settings, die in eine ähnliche Kerbe schlagen. Und wie ich von so vielen Blogs gelernt habe: Take the best of all! Nimm dass, was dich interessiert, was dir gefällt und passe es an dein Setting an.
Waffen, Zauber und sonstige Ausrüstung kann man ja recht einfach konvertieren. Pi mal Daumen über dem Finger gleich rechts neben dem Mond mal durchgepeilt und die Sache passt. Bei einem magisches Schwert +3/+5 gegen Oger aus D&D (Ich sag nur "Sword of Ogre Decapitation".) würde ich z.B. +3 auf den Schaden aufschlagen und +15% auf den Trefferwurf. Gegen Oger bzw. Riesenartige trifft es auf Cimorra besser, halt +5 Schaden  und +25% auf den Trefferwurf.

Wichtiger als ein ausgefuchstes Regelwerk ist eher, dass die eingefügten Elemente stimmig ins Gesamtbild passen. So wäre es z.B. schon möglich, wenn ein Magier ein Magisches Geschoss als Zauber beherrschen kann, aber ich denke, dass das Bild nicht zu einem cimorrischen Magier passt. Cimorrische Magie ist eher fieser, grausamer und der optische Effekt ist eher auf geistigen Terror ausgelegt als die Standard-Fantasy-Magie. Entweder muss man also die Darstellung des Zaubers ändern (z.B. könnten plötzlich blutende Wunden am Körper des Opfers aufbrechen, an denen er dann verblutet, oder ähnliches) oder ihn lieber unter den Tisch kehren. Alternativ gibt es ja noch Psionik auf Cimorra. Hier kann man z.B. einige Zauber unterbringen, die bei der normalen, cimorrischen Magie nicht so richtig hineinpassen wollen (z.B. Feuerball oder Blitzstrahl) oder man packt einfach gleich sein (A)D&D-PSI-Handbuch heraus und schaut mal, was man hier und da so auf Lager hat.

Aber auch hier gilt wieder die oberste Regel: Mach dir keinen Stress!


Regel 3 - Frisches Blut für eure Klingen!

Regel Nr. 3 ist dann das Füllen der Lücken durch eigenes Material, welches dann das Settiung absolut individuell gestalten. Das gilt sowohl für Settingsmaterial an sich, wie Monster, NSC, Rassen, Ausrüstung, Zauber, usw. sowie für settingsspezifische Regel. Und da habe ich mir schon so ein paar Gedanken dazu gemacht:
  •  Die Helden auf Cimorra sind Helden, keine Charaktere. Dazu habe ich ja schon vor Urzeiten einige Worte verloren. Nun gibt es bei CoC nunmal keine Helden, sondern Charaktere, deren Lebenserwartung auch nicht viel besser ist als die ihrer Gegner. Für Cimorra ist dieser Zustand nun etwas ungeeignet. Und deswegen werden Cimorra-Helden auch etwas aufgepowert.
    Sprich: Mehr TP, mehr Fertigkeitspunkte und mehr Überlebenschancen. 
    • Mehr TP erreicht man im Grunde genauso wie in den "Hexer von Salem"-Regeln beschrieben: TP des Charakters x3. Fertig!
    • Mehr Fertigkeitspunkte: Jeder kriegt 100 Punkte extra. Fertig!
    • Für mehr Überlebenschancen habe ich 2 Ideen: Schicksals- und Actionpunkte.
      • Jeder Held bekommt 3 Schicksalspunkte zu Beginn des Spielabends, welche er als immer erfolgreiche Rettungswürfe ausgeben kann. So kann ein Held z.B. seinen Tod verhindern, wenn er tödlich getroffen wurde oder einer Vergiftung entgehen, die ihm durch einen Schlagenbiss erwartet hätte. Schicksalspunkte sind nicht dazu da einen richtig fiesen Gegner mit einem Schlag zu erledigen oder verpatzte Würfe auszugleichen. Sie sind nur dazu da, den vorzeitigen Tod des SCs oder andere, extreme negative Folgen auszubügeln.
      • Jeder Held bekommt zu Beginn des Spielabends zudem so viele Actionpunkte (AP), wie er GE hat. Pro Aktionspunkt kann der Spieler dann Proben innerhalb einer Kampfrunde um 10% verbessern und somit auch kritische Treffer erzeugen, auch wenn der entsprechende Wurf nicht gereicht hätte. Beziehungsweise kann der Charakter auch andere, cinematische Aktionen ausführen. Die genaue Wirkung der AP unterliegt eigentlich dem SL. 
  • Neben normalen Gegner wird  es auch "Nemesise" geben, als Gegner, die etwas härter als der Standard sind. Damit meine ich auch eher menschliche bzw. humanoide Gegner im weiteren Sinn als jetzt irgendwelche Monster oder gar Götter, da die schon um einiges mächtig genug sind. Diese werden im Grunde genauso wie Helden behandelt. Also mit 3-fachen TP und auch Action- und Schicksalspunkte. Nur mit dem Unterschied, dass die Schicksalspunkt nicht wieder zu jeder neuen Runde aufgefüllt werden. Nemesise sind dazu da, den Helden einen Erzfeind über eine größere Abenteuerzahl zu geben und keine immeraktive Nervensäge, die man nie los wird. Deswegen sollte der SL seinen Spielern irgendwann mal die Freude gönnen, den Nemesis auf möglichst dramatische Art und Weise sterben zu lassen.
  • Ein Punkt noch: Psionik. Psionik ist auf Cimorra weit verbreitet, während sie bei CoC meines Wissens nach überhaupt nicht vorkommt. Entweder kann man sich nun z.B. an den Psi-Regeln von (A)D&D orientieren oder vielleicht sogar an der Macht der Jedi, aber ich bevorzuge bei Cimorra eher eine spruchfreie Variante  und orientiere mich diesbezüglich eher an den Magieregeln von Barbarians of Lemuria. Psionik ist eher ein gefühlsmäßige Angelegenheit und hat nichts mit festen Sprüchen, Formeln und Ritualen zu tun. Daher tendiere ich zu der spruchlosen Variante und glaube, dass ein BoL-artiges Regelkonzept ganz passend wäre.
Soviel ersteinmal ganz knapp zu meinen Gedankengängen, wie ich Cimorra mit CoC bespielen werde. Wer Fragen, Ideen oder sonstige Kommentare loswerden will: Immer her damit!


Donnerstag, 19. Mai 2011

[Cimorra] Eine neue Karte entsteht

Wie ich bereits geschrieben habe, sitze ich zur Zeit an einer neuen Cimorra-Karte. Und hier ist schon mal der erste Entwurf mit einer teilweise kompletten Beschriftung der größeren Gebiete.

Wer draufklickt, kann auch was lesen.
Persönlich werde ich mich näher mit den Ländern der Mitte beschäftigen und den Rest eher flüchtig beschreiben, um mir und jeden anderen Spieler mehr Freiraum für eigene Ideen zu geben.Von dem Bereich der Länder der Mitte werde ich dann auch eine Detailkarte anfertigen.

[Sonstiges] Freitag!!





[Sonstiges] All Hail to Kryana! Hail!

Kryana, eine gute Freundin und begeisterte Leserin des Cimorra-Blogs, hat mir heute Nachmittag einen sehr guten Link gegeben mit einigen schicken Pinseln für PS, mit denen man Karten mit schönen Icons verzieren kann.
Besten Dank nochmal dafür! Du bist großartig!

Und da diesen Link will ich auch euch nicht vorenthalten, falls jemand mal von euch schöne Icons für diverse Landkarten benötigt: Photoshop Cartography Brushes

Mittwoch, 18. Mai 2011

[Sonstiges] Ausgebremst...

Die bisherige Cimorra-Karte

Gestern war einer dieser Tage, wie ich ihn immer wieder und wieder verfluche! Da will man sich ein paar Stunden hinsetzen und mal effektiv basteln - und es wird nix daraus, weil entweder der eigene (Un-)Ordnungssinn oder die Zicken des Rechners einen davon abhalten. 

Zu den Fakten: Eigentlich wollte ich gestern die Cimorra-Karte (siehe oben) etwas erweitern, umbauen und ergänzen. Ein paar zu überschüssige Städte herausnehmen bzw. umsiedeln, eine neue Landmasse im Norden hinzufügen, hier und da ein paar Inseln mehr machen, usw. Einfach die Karte ein bisserl mehr nach meinen neuen Erkenntnissen sortieren. Doch dann kam der Strich durch die Rechnung...
Denn irgendwie sind meine gesamten Karten-Icons, die ich liebevoll gebastelt habe, nicht mehr auffindbar. Entweder ist der Speicherort nicht mehr auffindbar oder die Fehlermeldung von vor ein paar Tagen betreffs meines Bildbearbeitungsprogramms, das verlauten ließ, dass es sich zurücksetzen müsste - warum auch immer - hat die Datei gelöscht. Wie schon gesagt: Ich weiß es nicht. Es ärgert mich nur ungemein, da ich wieder 2 Stunden meiner kostbaren Zeit damit vergeudet habe, nach den Icons zu suchen bzw. im Netz nach neuen Icons zu recherchieren. Deswegen bin ich gerade etwas genervt und - naja, wie schon gesagt - das Ganze hat mich etwas in meiner Schreib- und Bastelwut ausgebremst.

Da der heutige Abend auch schon verplant und das Wochenende auf Grund des Älterwerdens auch schon verplant ist, werde ich wahrscheinlich erst nächste Woche dazu kommen, mir wieder Gedanken dazu machen zu können. Schade, denn ich hätte gerne ein bisserl meine Visionen vorangetrieben.

Wenn jemand von euch vielleicht in schönes Set von Kartenicons kennt, ich bin für jeden Tipp dankbar!

[Inspiration] Conan - Der komplette Soundtrack 2011


Wer ihn noch nicht hat, versäumt was: Der komplette Soundtrack von "Conan - Der Barbar". Neu eingespielt & 122 Minuten lang. Absolut genial und pure Epik! Einfach genial zum Schreiben, Zeichnen, Lesen, Rollenspielen oder Träumen! Meiner Meinung nach immer noch der beste Soundtrack aller Zeiten!

Einziger Wermutstropfen: Die Erzählstimme am Anfang und am Ende fehlt. Aber darüber kann man in Anbetracht des restlichen Kraftpaketes getrost hinwegsehen.

[Inspiration] Sindbad


Seit ein paar Tagen habe ich wieder den absoluten Sindbad-Flash und schaue mir die Filme mal wieder an:
  • Sindbad, der Seefahrer (1947)
  • Sindbad 7. Reise (1958)
  • Kapitän Sindbad (1963)
  • Sindbads gefährliche Abenteuer (1974)
  • Sindbad und das Auge des Tigers (1977)
Desweiteren stehen noch auf meiner "Speisekarte": Das goldene Schwert (1954) und Der Dieb von Bagdad (1940).

Alles hochgeschätzte und geliebte Kindheitserinnerungen und meine "Einsteigerdroge" zum Fantastischen. Und natürlich perfektes Inspirationsmaterial zu Cimorra. Warum gab es eigentlich nie ein Rollenspiel, - außer Al-Quadim von AD&D - das sich mit 1.001 Nacht auseinander setzt? Zumindest kenne ich kein weiteres. Das mythologische Griechenland, europäische Mittelalter und EDO-Fantasy sind da bei weitem besser vertreten.

Da werde ich mich doch auch mal auf die Suche nach Material diesbezüglich machen. 1.001 Nacht habe ich noch daheim stehen, muss nur mal die Zeit haben, es zu lesen.

Wenn jemand von euch noch weitere Quellen kennt, immer her damit! Ich bedanke mich dafür schon einmal im Voraus!

Dienstag, 17. Mai 2011

Montag, 16. Mai 2011

[Inspiration] Influence Maps

"Influence Maps" habe ich zum ersten Mal auf Deviant Art gesehen, wo die einzelnen Künstler ihre einzelnen und wichtigsten Einflüsse aufzeigen, die in ihre Kunst einfließen. Dies können andere Künstler, Filme, Musik, Orte, Objekte oder alles mögliche sein. Nun hab ich mir überlegt, dass dies eigentlich ganz nett ist, um mit wenigen Bilder zu zeigen, welche Einflüsse einen dazu gebracht haben, eine gewisse RPG-Welt zu erschaffen. Und so habe ich mal für Cimorra und Gaia meine "Influence Maps" angefertigt:



War nicht ganz einfach, vorallem, da man tw. echt überlegen muss, was gehört unbedingt rein und was weniger und zum Schluss hat man doch nicht genug Platz. Aber im Grunde geben die Maps einen guten Querschnitt der Einflüsse wieder, durch die die Welt entstanden ist. Und das ist ja auch der Sinn und Zweck dahinter.

[Inspiration] Sindbads gefährliche Abenteuer



Absoluter Klassiker und feinster Cimorra-Stoff!

[Tipp] Mazes & Minotaurs & Minotaur Quaterly


Schon vor ein paar Tagen entdeckte ich Mazes & Minotaurs, ein klassisches P&P-RPG, welches im Jahre 1972 das Licht der Welt erblickte und sich schwerpunktmäßig mit mythologischer Fantasy beschäftigt.
Sorry! Minotauruskacke!

Heute gibt es das gesamte Material - leider nur in englisch - kostenlos zum Runterladen sowie ein sehr  schönes Web-Magazin names "Minotaur Monthly", welches ich auf Grund der netten Aufmachung und des hohen Inspirationsgehalts - eben auch  für Cimorra - euch auch ans Herz legen möchte.

Viel Spaß beim Schmökern!

Sonntag, 15. Mai 2011

[Inspiration] Avatar



Ich weiß, einige werden mich jetzt für kommerziell halten, aber ich habe gerade nach der 3-Stunden-Megafassung von Avatar einen gewaltigen Ideenflash für Gaia gehabt, obwohl Avatar meiner Meinung nach eher zum Pulp-Genre, also noch viel besser zu Cimorra passen würde als zu Gaia, denn Avatar zeigt besitzt einige, äußerst klassische Aspekte des Pulps und um ehrlich zu sein: Es ist auch nix anderes als John Carter, Micheal Kane oder Flash Gordon. Ein Budget von 500 Mio. $ macht die Optik zwar genialer, aber der Storykern ist und bleibt ziemlich klassisches "Sword & Planet" bzw. "Planatery Romance".

Freitag, 13. Mai 2011

[Sonstiges] Amazon Warriors Freitag

Besser spät, als nie!

Weil die Bilder von Olaf Winter so schick sind, fällt der heute Freitag nochmal unter das Motto "Amazon Warriors".






Alle Bilder sind von Olaf Winter, der mir freundlicherweise erlaubt hat, sie hier zu zeigen. Weitere und weit aus freizügiger Fotos gibt es unter: http://www.amazon-warriors.com