Donnerstag, 18. Dezember 2014

[Rollenspiel] Numenera meets...


Schon seit ein paar Tage, genauer gesagt seit dem erfolgreichen Funding der deutschen Version von Numenera, geistert ein Gedanke durch den Kopf. Dieser Gedanke, auf den ich im Folgenden noch genauer eingehen möchte, hat sich durch folgenden Post von Mháire im Startnext-Projektblog gefestigt:

Wir beschreiben das Setting meistens als Science-Fantasy oder Science Fiction, die wie Fantasy erscheint. Und tatsächlich ist der offensichtlichste Umgang mit der Neunten Welt der, sie als Fantasy zu spielen: Die Charaktere befinden sich in einer Welt, deren Regeln sie nicht verstehen und die ihnen in der Folge wie Magie vorkommen. Somit macht es wenig Unterschied, ob sie sich mit Drachen oder biologischen Experimenten, Untoten oder Virusopfern, Dämonen oder Nanitenwesen herumschlagen – nur sind die Gesetzmäßigen bei Numenera im Gegensatz zur klassischen Fantasy andere und die Bandbreite verschiedener Kräfte und Phänomene weiter gesteckt (und die Monster sind deutlich schräger).

Das Setting ist offener und lässt sich in jede beliebige Richtung entwickeln. Es kann nahtlos in Sci-Fi oder cthuloiden Horror übergehen. Und es ermöglicht es, die Spieler mit völlig abgefahrenen Ideen zu überraschen, ohne das das empfindliche Gleichgewicht eines zerbrechlichen Fantasy-Königreichs gestört würde.

Gerade das Element "Menschen in einer Welt, die sie nicht verstehen und in der es geheimnisvolle, höhere Mächte gibt, die ihnen nicht immer wohl gesonnen sind" eignet auch für typisch cthulhoiden Grusel. Dazu muss man nur ein wenig an der Erzählweise arbeiten und zu dem "sense of wonder" der Numenera auch eine Düsternis und Bedrohung mit an den Spieltisch bringen...

Der Gedanke, der sich dadurch in meinem Kopf verfestigt hat, ist: "Tja, klingt für mich ja genauso wie Carcosa..." Und war es auch schon um mich geschehen.



Carcosa hat sehr viele Elemente oder elementare Möglichkeiten, die mit Numenera zusammenpassen: Außerirdische Technologien und Artefakte, Aliens, cthulhoide Monster, Barbarenstämme, Ruinenstädte, eine mörderische Umwelt und vieles mehr. Es gäbe allerdings vielleicht doch 1-2 Sachen, die angepasst werden müssten, was aber recht einfach zu bewerkstelligen wäre.

Magie
Auf Carcosa existiert eine Form von Magie, die sich in extremen Ritualen inklusive Unmengen an Menschenopfern zur Beschwörung von Aliengöttern, darstellt. Diese werden auf Carcosa von den Magiern angewandt, welche sich von der zweiten Klasse des Kriegers, die man mit den Originalregeln spielen kann, nur in diesem Aspekt unterscheidet. Sprich: Ein Magier ist nix anderes als ein Krieger, der auf der Suche nach Ritualen ist und diese auch einsetzt. Ohne diese Rituale kann der Magier auch nicht mehr als ein Krieger und das ist genau der Punkt, wo man mit Numenera ansetzen kann. Ein Numenera-Charakter könnte so ein Grimoire mit Ritualen finden und diese dann nach den beschriebenen Regeln einsetzen. Ganz einfach. Besser noch. Es wäre kein Problem, die Zauber aus Pegasus "Cthulhu" in gleichem Maße einzusetzen, um kosmische Schrecken zu rufen oder Magie einzusetzen. Ein magiewirkender Nano wäre damit eine ziemlich fiese Angelegenheit, was aber gut zu dem Konzept passen würde.

Psionik
Auf Carcosa gibt es auch die Möglichkeit Psikräfte zu erlangen, wenn man entsprechend intelligent , weise oder charismatisch ist: 



Da es bei Numenera ja nur Intellect gibt, könnte man die Regeln dann wie folgt formulieren. Besitzt der Charakter einen Intellect von 15 besteht die 2%, dass er Psikräfte einsetzen kann. Mit IN 16 4%, IN 17 8%, IN 18 16% und so weiter. 
Die Psikräfte an sich kann man von Carcosa im Grunde übernehmen und mit ein paar Handgriffen schnell an Numenera anpassen. 

Alternativ könnten Psikräfte auch über die Regeln für Mutationen geregelt werden. Auch die Regelung über einen Focus wäre möglich. 

Das wären auch eigentlich schon die größten Brocken. Der Rest ist dank des doch recht einfachen Cypher Systems recht leicht umzuformen. Viecher lassen sich recht einfach konvertieren und in einigen, wenn auch wenigen Fällen, kann man einen Blick auf In Strange Aeons werfen, was für diese Conversion sehr empfehlenswert ist.

Auch die Random Tables für Spawns of Shub-Niggurath, Random Robots oder Mutationen können bestimmt recht einfach übernommen und eingepflegt werden.

Irgendwie fiebere ich jetzt dem Buch noch mehr entgegen als zuvor...


Auf jeden Fall bedanke ich mich schon einmal bei Mháire, Nico und Patric, dass sie Numenera auf Deutsch in Rennen gebracht haben und an alle, die dafür gesorgt haben, dass es auch erscheinen wird.

Montag, 1. Dezember 2014

[Inspiration] O V O Y Y A M A R

Heute mal ein Webcomic der etwas anderen Art. Man könnte sagen es handelt sich um einen Stumm-Comic. OVOYYAMAR von Alan Brown ist ein wunderbares Beispiel für ein Weird-Sci-Fantasy-Setting. Das Ganze kommt dabei ohne Text aus und lässt die herrlich seltsamen Zeichnungen für sich sprechen. Die Geschichte ist eigentlich sehr klassisch und bietet einige Ideen für eine Rollenspielkampagne.

Hier sind ein paar Beispiele:



Hier geht es nach O V O Y Y A M A R


Donnerstag, 27. November 2014

[Rollenspiel] Numenera auf Deutsch


Eigentlich nur ein bisserl Werbung für Mháires neuestes Projekt... Aber ich mach das ja gerne. 

Donnerstag, 6. November 2014

[Cimorra] Neue, einmalige Artefakte


Unglaublich, aber wahr! Es gibt mal wieder etwas Neues für Cimorra! 

Und zwar habe ich einige, neue und einmalige Artefakte notiert, die zum einen regelfrei und zum anderen auch so gestaltet sind, dass man sie ohne Probleme auch in eine normale Cthulhurunde exportieren könnte. 

Hier ist das Ergebnis:

Auge des Wahnsinns
Das Auge des Wahnsinns ist eine etwa faustgroße, jalefarbend-schillernde Perle. Übergießt man diese mit einer Mixtur aus frischem Blut und Salzwasser, so erwacht der Geist eines kosmischen Dieners in der Perle, welcher dem Charakter eine beliebige Frage beantwortet oder ihm ein arkanes Geheimnis preisgibt. Die Antworten sind aber meistens genauso geheimnisvoll wie die Fragen des Wissensuchenden. 

Diskus der Äußeren Räume
Diese Scheibe aus einem unbekannten Metall gefertigt sind mit den fremdartigen Runen der Uralten verziert. Diese Runen beherbergen das geheime Wissen über den Kosmos und die Räume jenseits des Universums. Wer die Schrift studiert, erlangt somit einige wertvolle Zaubersprüche.

Allerdings besteht für den Wissensuchenden auch eine tödliche Gefahr im Studium des Diskus, denn das Material ist von radioaktiver Natur. Nach einer Weile erleidet der Leser Verbrennungen durch die Strahlung und letztendlich kann es geschehen, dass er sogar Mutationen erleidet.

Dodekaedrischer Pylon
Hierbei handelt es sich um eine kurze, zwölfeckige Säule von ungefähr drei Fuß Länge und einem Durchmesser von einem halben Fuß. Die Säule besteht aus neun Segmenten, welche an einer Eisenstange aufgefädelt sind. Jedes Segment ist drehbar und besitzt auf jeder Seitenfläche eine Glyphe. Durch Kombination dieser Glyphen können unterschiedliche Schutzzauber aktiviert werden, welche den Pylon wie eine Kuppel umgeben und gegen verschiedene Schadens- und Gegnerarten ausgelegt sind.
Allerdings gibt es auch eine Kombination, welche einen ektoplasmischen Schogothen freigibt, der wiederum wie eine blinde, wilde Bestie jedes Ziel in seiner näheren Umgebung tötet. 

Fragmente der Schriftrolle von Vorur
In einer kleinen Kristallglasphiole befinden sich die Überreste der Schriftrolle des Bannzauberers Vorur. Jedes der siebzehn Fragmente der Schriftrolle ist stark genug, um außerirdische Kreaturen zu bannen. Ein benutztes Fragment aber verbrennt bei der Anwendung und ist nicht mehr zu verwenden.

Kanopen des toten Gottes
Hierbei handelt es sich um sieben kleine, seltsame Tonkrüge, in denen sich die Organe eines toten Gottes befinden sollen. Ist man so töricht diese Gerücht zu überprüfen und eine der Kanopen zu öffnen, so quillt eine teerig-grüne Rauchwolke aus dem Gefäß, welches jedes, der sich in ihr befindet, auflöst. 
Öffnet man aber alle sieben Krüge gleichzeitig, so vereinen sich die Rauchwolken zu einem niederen, anderen Gott, eine fremdartige Alienkreatur, bestehend aus einer wolkenartigen Substanz, aus der eine Vielzahl schleimiger Tentakel und Pseudopodien wuchern.

Karte des Alienkartographen
Diese fremdartige Karte, gefertigt aus Menschenleder, zeigt die Standorte diverser Schreine einiger Götter auf fremden Welten. Magier und Gelehrte sind in der Lage die Standorte zu entschlüsseln und mit den richtigen Zaubern oder Artefakten, diese Orte aufzusuchen.

Allerdings gibt es auch eine fremdartige Entität, welche auf den Pfaden, die auf der Karte eingezeichnet sind, wandelt. Es besteht zwar nur eine geringe Chance, dass ein Reisender mit dieser Kreatur zusammenstößt, doch dies würde bestimmt tödlich für ihn enden.

Ring von Aqhat
Dieser schlichte Bronzering besitzt an der Innenseite eine Vielzahl an Schutzrunen und Älteren Zeichen, welche den Träger vor schädlicher Magie schützen. Allerdings entzieht der Ring dem Arm, an dem er steckt die Lebenskraft, weshalb er dem einer ledrigen Mumie gleicht.

Silbernes Tablett von Moakmaa N'Knaa
Diese unförmige Scheibe aus einem silbernen Metall ist mit allerlei Schutzformeln beschriftet, welche zur Abwehr von Kreaturen der Tiefsee dienen.

Tafeln der wahren Namen
Diese Sammlung schlichter Tontafeln erhält die wahren Namen von zweihundert Göttern. Wer auf der Suche nach Anrufungen dieser Götter ist, wird in den Tafeln fündig werden. 
Doch gibt es auch hier einige tödliche, ja sogar apokalyptische Tücken. Zum einen ist der letzte Name eine versteckte Beschwörung von Azathoth und zum anderen ist die Essenz einer Wächterkreatur in Form eines geflügelten Schattens an die Tafeln gebunden. Der Besitzer der Tafeln wird, sobald er sich in totaler Finsternis aufhält, von dem Hüter angegriffen.

Donnerstag, 4. September 2014

[Weltenbau] Brainfarts

Smells like Worldspirit...

Hier habe ich mal alle Ideensplitter von (Rollenspiel-)Welten, die mir so in der letzten Zeit in den Sinn gekommen sind, aufgeführt. Einfach mal so. Just for fun.

Donnerstag, 14. August 2014

[Masters of the Fantastic] Philippe Caza

Ich hab mir gedacht, bevor ich in den Urlaub gehe, lege ich gleich noch mal einen nach. Und noch dazu ein surreales Genie: Philippe Caza!













Zwar hatte ich Caza schon viel länger auf dem Schirm, aber irgendwie durch die Werke von Cosimo Galluzzi von gestern hatte ich nun auch Lust auf Caza gehabt. Ich glaube, die Bilder haben diesbezüglich auch für sich gesprochen. 

Unmengen an Bildern von Caza findet ihr auf Tumblr oder in der Google Bildersuche.

So, ich bin dann erstmal ab Montag im Urlaub in Kroatien. Man liest sich!

Mittwoch, 13. August 2014

[Masters of the Fantastic] Cosimo Galluzzi


Und mal wieder ein neuer "Master of the Fantastic". Heute: Cosimo Galluzzi, dessen Bilder wie eine wilde Mischung aus Moebius, Lovecraft, Craulabeshs Carcosa und Studio Ghibli wirken.






Mehr von Cosimo Galluzzi findet ihr hier: Pool of Chrome @ tumblr

Dienstag, 29. Juli 2014

[Rollenspiel] Barbarians of Lemuria als PDF


Bin gerade drüber gestolpert und dachte, ich informiere mal die Welt: Barbarians of Lemuria gibt es nun auch auf Deutsch als PDF vom Ulisses Verlag. Für nur 4,99 € kann man es unter anderem auf DriveThruRPG runterladen.


Wer BoL gleich noch in einem anderen Setting spielen möchte, kann auch einen Blick auf Swords of Almuric von Red Ram Studios werfen: 


Das 56-Seiten starke PDF basiert auf die Welt von Almuric von R.E.Howard. Als Empfehlung kann ich das Bundle aussprechen, welches sowohl die BoL-Version als auch die klassische D&D-Version enthält. Für 5,20 € auch kein Grund zum Jammern!


Donnerstag, 24. Juli 2014

[Masters of the Fantastic] Lee Brown Coye


BAAM! Besser selten als nie gibt es mal wieder einen MotF! Dieses Mal wende ich meinen Blick auf einen Künstler, der gestern Geburtstag gehabt hätte, wenn er noch leben würde: Lee Brown Coye

Der Zufall - oder eher meine Vorlieben auf Facef**k...ähm...Facebook meine ich - haben mich zu den Werken dieses Mannes geführt und da war mir sofort klar, dass ich zum Einen ein MotF-Post für ihn machen muss und zu anderen, dass ich gerne eine Old-School-D&D- oder eine Old-School-Cthulhu-Edition mit seinen Bildern hätte.

Warum? Seht selbst:










Dienstag, 22. Juli 2014

[Comic] Witch Gauntlet


Bock auf Hexen, Ghule und Heavy Metal als Grim Dark Gritty Doom Web Comic?
Dann ist Witch Gauntlet von Zé Burnay genau das Richtige für euch!

Dienstag, 17. Juni 2014

[Rollenspiel] Breaking News! Cthulhu für lau!

Ja, ihr habt richtig gelesen:

Das "Cthulhu"-Rollenspiel von Pegasus Press gibt in der jetzt noch aktuellen Fassung KOSTENLOS als PDF bei RPGNow!



Hier sind die Links:
Cthulhu Spielerhandbuch
Cthulhu Spielleiterhandbuch

Das ist wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag auf einmal! Und bedankt euch brav bei Greifenklaue, dem ich diesen Hinweis ebenfalls verdanke!

Donnerstag, 5. Juni 2014

[Tutorial] Sandboxbefüllung - leicht gemacht

Nach längerer Sendepause habe ich hier mal wieder etwas zusammengeschrieben, was für den einen oder anderen Sandbox-Bastler interessant sein könnte.

Eine Sandbox besteht ja zumeist aus einer Hexkarte mit einer größeren Anzahl von Feldern. 

Beispiel:


Hier haben wir 25 Spalten mit je 40 Feldern. Also insgesamt 1000 Hexfelder. Auf jedem kann es theoretisch zu einer Begegnung kommen. Nun ist es ja so, wenn man eine solche Sandbox befüllen möchte, kann man alle möglichen Begegnungen in Listen eintragen:

0101: 4 Bären
0102: 3 Kobolde
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1514: 36 Bergtrolle
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usw.


Der Nachteil an dem Listensystem ist, dass man bei gut 1000 Einträgen einige Seiten zu blättern hat. Je nach dem, wie viel man in die Hexes einbaut, desto mehr Seiten werden es. Geht man von durchschnittlich 25 Einträgen pro Seite aus, so hat man in dem Beispiel schon 40 Seiten nur mit Listen. Und dies ist zum Befüllen der Karte auch schon recht lästig.
Beim fertigen Produkt wird es sich kaum vermeiden lassen, diese Listen einzusetzen, was den Spielfluss aber auch ausbremst.
Es sei denn, man setzt Technik ein.

In dem Fall heißt die Technik - man höre und staune - Excel. Keine besondere Extrasoftware, sondern einfach Excel. Der Open Office Pendant dürfte auch funktionieren. Wichtig ist einfach nur, dass die Kommentarfunktion in den Zellen funktioniert.


Von Zeilen und Spalten
Obwohl eine Hexmap immer etwas "unförmig" aussieht, so besteht sie immer noch aus Zeilen und Spalten, wie eine Tabelle. In der Beispielkarte sind es 40 Spalten und 25 Zeilen, wie man es ganz einfach an den Hexbeschriftungen der Felder ablesen kann.
Aus diesem Wissen kann man nun eine Tabelle in Excel erstellen, wie man es in dem folgenden Beispiel sieht. Dies ist jetzt nicht die Karte aus dem oberen Beispiel, sondern eine eigene. Genauergesagt, die Baustelle von "PX-23", meiner etwas anderen 40k-Sandbox. Wie man sieht ist hier noch vieles zu machen:


Wie man sieht befindet sich im Hauptteil der Tabelle das Koordinatensystem der Karte mit eingetragenen Landschaftsarten. Diese werden in der Legende auf der rechten Seite beschrieben. Die Lage der einzelnen Felder wird über die X-Y-Koordinaten definiert. Zum Beispiel das Hex-Feld 2224 liegt auf den Koorinaten x22/y24. Eigentlich total simpel.

Hat man nun seine Felder mit den Landschaftsarten definiert - sprich die Karte gezeichnet hat, wenn man es mal so nennen darf - kann man mit dem einsetzen der Begegnungen anfangen.
Klickt einfach mit der rechten Maustaste in das entsprechende Feld und wählt "Kommentar einfügen" aus.


 Nun tragt einfach alles in das Kommentarfeld ein, was die Party an dem Punkt erwarten könnte.


Fertig! So macht man das nun mit allen Hexfeldern.


Natürlich kommt dann noch, will man das Ganze offline nutzen, die Übertragung in Listen. Aber zumindest ist das Bebasteln der Karte etwas einfacher geworden.

In unseren modernen Zeiten aber gibt es ja auch genug Spielleiter, welche auch PCs als Hilfsmittel und letztendlich auch als Spielleiterschirm einsetzen. In dem Fall hat man es natürlich sehr einfach mit diesem System.

So, das war es erstmal wieder von mir. 
Viel Spaß beim Testen!