Sonntag, 4. September 2011

[Film] Cowboys & Aliens

Als ein mysteriöser Mann (Daniel Craig) ohne Erinnerung in der Wüste von Arizona erwacht, findet er ein metallenes Band an seinem Handgelenk vor. Was es mit dem Objekt auf sich hat, weiss auch im nahen Kaff Absolution niemand. Wohl aber, wer er sein könnte: ein gesuchter Verbrecher, auf dessen Kopf ein hoher Preis ausgesetzt wurde. Als der grimmige Colonel Dolarhyde (Harrison Ford) zur Tat schreiten will, bricht plötzlich die Hölle über Absolution herein – stählernde Flugobjekte stürzen aus dem Himmel und eröffnen das Feuer auf die panische Dorfbevölkerung. Um die technologisch weit überlegenen Invasoren zu schlagen, muss sich der Neuankömmling mit den misstrauischen Dörflern, seinem Häscher Dolarhyde und einem Apachen-Stamm verbünden – und das Geheimnis um seine verlorene Erinnerung lüften... - Zitat von Filmstarts.de

Ich bin ohne recht große Erwartungen hinein gegangen, fand ihn aber eher recht mittelprächtig. Die Story war recht gradlinig und überraschungsfrei und so richtige Spannung kam jetzt nicht auf. Die Charaktere waren zwar sehr nett, aber haben jetzt den eher vor sich hindröppelnden Film nicht herausgerissen. Aber ich fand das jetzt nicht schlimm, da ich - wie schon gesagt - keine Erwartungen hatte. Im Grunde war "Cowboys & Aliens" ein netter Western-SF-Crossover, aber auch nicht mehr.

6/10 Menschen, die in Lichter starren

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